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Wir können den Wind nicht ändern,
aber die Segel anders setzen.

Aristoteles

Mag. Daniela Stachowitz   |   Psychodiagnostik   |   Systemische Familientherapie   |   Kinder- und Jugendlichentherapie

WENN ICH MEIN KIND NICHT MEHR VERSTEHEN KANN UND MIR GROSSE SORGEN MACHE ......

weil es niedergeschlagen wirkt, keine Freunde mehr hat, ständig aggressiv oder unaufmerksam ist....


KINDER- UND JUGENDLICHENTHERAPIE 

ist wirksam und sinnvoll bei:
  • Störungen des Sozialverhaltens (z.B. Aggressivität, Impulsivität)
  • Schulprobleme (ADHS, ADS)
  • Psychosomatische Beschwerden (Schmerzen, Einnässen, Einkoten)
  • Aktuelle Belastungskrisen
  • Belastungen aus Scheidungs- oder Trennungssituationen
  • Traumatische Erlebnisse in der Vergangenheit (z. B. Misshandlung, Missbrauch, familiäre Konflikte, Unfall, Verlust, Mobbing)
  • Bindungsstörungen
  • Trauerbegleitung
Spieltherapie ...
... ist geeignet für Kinder im Alter von etwa 4 bis 9 Jahren und findet meist einzeln statt, kann aber auch im Rahmen einer kleinen Kindergruppe durchgeführt werden oder als Eltern-Kind-Therapie. 

Im Spiel können Kinder das ausdrücken, wofür ihnen meist die Worte fehlen oder für unaussprechliche Ereignisse in ihrem Leben. Mit Hilfe von Spielhandlungen können Wünsche, Ängste, Sorgen oder Nöte des Kindes für die Therapeutin verstehbar werden.

Gemeinsam mit der Therapeutin können Lösungen für Schwieriges und Angstmachendes gefunden werden, die zunächst im symbolischen Raum erprobt werden können bevor sich das Kind der Wirklichkeit stellt.

Die Spieltherapie kann für das Kind, aber auch für seine Bezugspersonen zu einer Entlastung und Neuorientierung führen. Die Zusammenarbeit mit den Eltern (oder anderen Erziehungspersonen) hat zum Ziel bei den Erwachsenen ein Verständnis für die Problematik des Kindes zu entwickeln und durch Verhaltens- oder Haltungsänderungen eine Entlastung im Alltag herbei zu führen.
Kreativitäts- und Gestaltungstherapie ...
... ist geeignet für ältere Kinder und Jugendliche. Über die Beschäftigung mit Phantasie, mit Imagination, Rollenspielen sowie bildnerischen und gestalterischen Mitteln kann inneres Erleben und die Lebenssituation symbolisch „ins Bild gesetzt“ werden und kann somit „Gestalt“ annehmen. In den kreativen Gestaltungen können Erlebnisse und Gefühle zum Ausdruck gebracht werden, die somit sichtbar und begreifbar werden.

Die Therapie zielt darauf ab Entwicklungsprozesse bei psychischen, psychosomatischen und psychosozialen Problemen in Gang zu setzen und eine Neuorganisation des Denkens, Erlebens und Verhaltens anzuregen.

Kreativität ist die schöpferische Kraft etwas Neues entstehen zu lassen, ungewohnte Situationen bewältigen zu können und Veränderungen zuzulassen. Unzählige Methoden (z. B. Malen, Collagen, Skulpturarbeit, plastische Darstellungen, Werken mit Ton, Gestaltungen mit Stoff, Biographiearbeit u.a.m.) ermöglichen dem Kind/Jugendlichen seine Ressourcen und eigenen Ausdrucksmöglichkeiten zu entdecken.
Integrative Gruppenpsychotherapie bei
  • Sozialen Verhaltensproblemen in Gruppen (z.B. oppositionelles, aggressives oder dissoziales Verhalten)
  • Ängste, soziale Gehemmtheit, depressive Störungen, verringertes Selbstwertgefühl
  • Trennungs- oder Scheidungssituationen
  • Kinder psychisch kranker Eltern

Die Erfahrung hat gezeigt, dass insbesondere Inhalte aus den Themenkreisen „Selbst“ und „Bindung“ am Besten in einer Gruppentherapie aktiviert werden. Die Gruppentherapie soll Kinder/Jugendliche, die unter hochbelasteten Bedingungen aufwachsen, dabei unterstützen ihre Beziehungsfähigkeit zu entwickeln bzw. weiter zu entwickeln.

Die Gruppentherapie soll Kinder/Jugendliche dazu befähigen Schritte in eine andere Richtung zu tun. Die Kinder/Jugendlichen sollen die Möglichkeit bekommen sich mit ihren Möglichkeiten, mit ihren Kontaktfähigkeiten und ihren Defiziten und Schwierigkeiten sowie ihren belastenden Gefühlen auszudrücken und zu zeigen. Sie sollen damit innerhalb der Gruppe wahrgenommen und verstanden werden mit dem Ziel sich selbst wahrzunehmen, zu verstehen und sich annehmen zu lernen. Auf dieser Grundlage werden Veränderungsprozesse ermöglicht.

Die therapeutischen Mittel dazu sind sehr vielseitig und reichen vom Bewegungsspiel über Rollenspiele und Handpuppenspiele bis zu kreativem Gestalten. Es können auch Texte, Geschichten oder Briefe verwendet werden, die die Entwicklungsthemen der Kinder und Jugendlichen spiegeln.